Johann Sebastian Bach war am 21. März, 1685 in Eisenach, Deutschland geboren. Er war am 28. Juli, 1750 gestorben. Er war ein deutscher Komponist, Organist, harpsichordist, violist, und Geiger. Sein Vater, Johann Ambrosius Bach, war der Direktor der Stadt musiker. Seine Onkel waren alle beruflichen (professional) Musiker, deren Arbeit von Kirchen Organisten und Gerichtshof (court) Kammer (chamber) Musikern zu Komponisten verlaufen sind. Ein Onkel, Johann Christoph Bach, hat ihn Organ spielen eingeführt (introduced). Bach war stolz auf die musikalische Arbeit seiner Familie, und um 1735 er hat „Ursprung (Origin) von die musikalische Bach Familie“ geschrieben.
Wenn die Eltern von Bach waren beides tot, er hat mit seinem älteren Bruder gewohnt. Dort hat er Musik studiert. Nachdem von St. Michael graduierend in 1703, Bach hat ein Gerichtshof musiker in der Kapelle (Chapel) des Herzogs (Duke) Johann Ernst in Weimar geworden. In 1706 Bach hat seinen Vetter zweiten Grades (second cousin) Maria Barbara Bach geheiratet. Sie hätten sieben Kinder (nur vier haben gelebt), einschließlich (including) Wilhem Fridemann Bach und Carl Philipp Emanuel Bach, die auch wichtige Komponisten waren.
Nächst Bach ist ein Konzertmeister am Gerichtshof vom Herzog geworden. Dort er begann Tastatur (keyboard) und Orchester arbeiten zusammensetzen (composing). Er hat auch die Vorspiele (preludes) und die Fugen geschrieben, die später zusammen in „Das Wohltemperiete Clavier“ (The well-tempered clavichord/harpsichord) gestellt wurden.
In 1717 Leopold, Prinz von Anhalt-Köthen hat Bach eingestellt (hired) zu sein Kappelmeister (director of music) zu sein. Der Prinz war ein Kalvinist, damit Bach größtenteils weltliche (secular/worldy) Arbeiten dort geschrieben hat.
In 1723 Bach wurde Kantor an Thomaskirche in Leipzig sowie Direktor der Musik in anderen Kirchen in der Stadt ernannt (appointed). In 1733 Bach hat die Kyrie und die Gloria der Messe in H-Moll (B minor) zusammengesetzt. Er hat das Manuskript dem König August III von Polens überreicht (presented). Der König hat ihn als sein Königlicher (royal) Gerichtshof Komponist ernannt.
In 1747 hat Bach den Gerichtshof des Königs von Preußen in Potsdam besucht. Dort hat der König ein Thema für Bach gespielt und hat ihn herausgefordert (challenged) zu ein Fuge improvisieren, die basiert (based) ist auf seinem Thema. Bach hat eine Drei-Teil fuge improvisiert und hat dann den König mit einem „Musical Offering,“ das aus Fugen, Kanons, besteht und ein auf Trio überreicht (presented), das basiert ist auf dem Thema des Königs.
Bach hat geschrieben „Die Kunst der Fuge“ nicht lang vor seinem Tod. Es besteht aus 18 komplizierten Fugen und auf Kanons, die basiert sind auf einem einfachen Thema.
Die Gesundheit von Bach hat in 1749 abgelehnt (declined). Er war zunehmend (increasingly) blind. Bach ist im Alter von 65 am 28 Juli 1750 gestorben. Einige sagen, dass er wegen einer erfolglosen (unsuccessful) Augeschirurgie (eye surgery) gestorben ist, sagen andere, dass er einen Schlag (stroke) und Lungenentzündung (pneumonia) gehabt hat.
Die bekanntesten Arbeiten von Bach sind:
Toccata und Fuge in d-moll
Brandenburg Konzert Nr. 2
Goldberg Veränderungen (variations)
Jesu, Freude des Mannes das Wünschen (Jesu, Joy of Man's Desiring)
Vorspiel Nr. 1 in C Major von Das Wohltemperiete Clavier Bucht I
Die Fähigkeiten (abilities) von Bach, als ein Organist und Komponist sehr wurden geachtet (respected) in Europa während seiner Lebenszeit, obwohl er nicht allgemein (generally) erkannt wurde als ein großer Komponist bis eine Wiederbelebung (revival) von Interesse und Leistungen (performances) seiner Musik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist jetzt im Allgemeinen betrachtet (regarded) als einer der Hauptkomponisten (main composers) des Barokstils (Baroque style), und als einer der größten Komponisten aller Zeiten. Die Musik von Johann Sebastian Bach ist noch gespielt und zugehört heute. Er war einer der wichtigsten deutschen Komponisten und unter der Welt den einflussreichsten Barokmusikern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen