Europa, Europa ist ein Film das eine Geschichte ueber einen Deutschen Jude namens Solomon Perel erzaehlt. Die Nacht bevor Solomons Bar-Mitzvah, einige Nazis haben die Hause seiner Familie ueberfallen und haben seine Schwester getoetet. Deshalb ist die Familie von Solomon zu Polen umgezogen. Als Deutschland in Polen eingefallen ist, Solomon und seinen Bruder haben Polen hinterlassen. Solomon fand sich in eine russiche Waise. Als die Nazis da gekommen sind, ging Solomon mit ihr wie einen Uebersetzer. Er sagte, dass er einen Deutscher namens Josef Peters war. Spaeter ging er zu der Hitlerjugend, und als das Gebaeude von Hitlerjugend bombiert wurde, ist Solomon von dem russiche Heer festgenommen. Dann fand er seinen Bruder, und sie gingen zusammen nach Palaestina.
Ich glaube, dass das Film eine andere Perspektiv von der Nazis gezeigt hat--dass sie nicht alle die Juden fanden. Auch glaube ich dass es mehr von die Geschichte von Solomon ein stellt, und weniger ueber wie schrecklich den Holocaust war. Deshalb geht die Geschichte mehr ueber Solomon und seine Probleme (er konnte nicht mit anderen baden oder umziehen), und es zeigt uns wie schwer es ist, eine Identitaet, eine rassische Identitaet, verstecken, und wie es das Gehirn affektiert. Es stellt auch eine wichtige Frage zu uns: was wuerdest du machen, damit du leben koenttest?
Meine Lieblingsszene ist wann Solomon hat zu Lenis Mutter gesagt, dass er einen Jude war. Ich glaube dass es wichtig ist, weil es uns zeigt die psychologische Effekte von was Solomon machen muesste--vorgeben, dass er eine kristische Deutscher war. Er konnte nicht staendig vorgeben, und er muesste sich jemandem anvertrauen.
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